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TAKE THE BEST

Wenn Technik hilft – gerade wenn der Tag schon stressig ist…

Heute war so ein Tag: Schaden am Auto, aber zum Glück hab ich Vollkasko. Trotzdem nervig. Und genau in solchen Momenten bin ich froh, wenn mir wenigstens meine Technik keine Steine in den Weg legt.

👉 SoundSwitch ist so ein kleines Tool, das mir im Alltag echt hilft – und vielleicht auch dir!


🔄 Was ist SoundSwitch?

SoundSwitch ist ein kostenloses Windows-Tool, mit dem du ganz easy zwischen verschiedenen Audioausgabegeräten wechseln kannst – mit nur einem Tastendruck!

Wenn du z. B. Lautsprecher, Kopfhörer, HDMI-Monitor und Virtual Audio Cable nutzt (wie ich beim Streaming oder DJing), kennst du das nervige Geklicke unten rechts im Soundmenü. SoundSwitch macht damit Schluss.


🛠️ Funktionen auf einen Blick:

  • 🎛️ Schnelles Umschalten per Hotkey
  • 📃 Benachrichtigung über das aktive Gerät
  • 📦 Kompatibel mit vielen Audio-Devices
  • 🔊 Funktioniert auch für Mikrofone (optional)
  • 💡 Autostart & Tray-Symbol für Komfort

💡 So funktioniert’s:

  1. Tool herunterladen von soundswitch.aaflalo.me
  2. Installieren und starten
  3. Geräte auswählen, zwischen denen du umschalten willst
  4. Tastenkombination festlegen (z. B. Strg + Alt + F11)
  5. Fertig! Umschalten ohne Menü – einfach mit Shortcut.

🎯 Warum ich’s liebe:

Als jemand, der oft zwischen DJ-Controller, Virtual DJ, YouTube und Streaming wechselt, spart mir SoundSwitch täglich Zeit. Es ist so ein typisches „Warum ist das nicht standardmäßig in Windows eingebaut?“-Tool.

Und gerade wenn man sich schon mit Versicherungen rumschlagen muss, will man wenigstens, dass der Sound einfach funktioniert 😅


✅ Fazit

SoundSwitch ist eines dieser kleinen Tools, das du einmal installierst – und nie wieder missen willst. Für alle, die regelmäßig mit mehreren Audio-Setups arbeiten, ein absoluter Geheimtipp.

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Warnung: Sextortion-E-Mail erkannt!

Sextortion ist eine Betrugsmasche, bei der die Täter behaupten, kompromittierende Videos oder Fotos von dir zu haben und fordern Geld, um diese nicht zu veröffentlichen.

So erkennst du eine Sextortion-E-Mail:

  • Die E-Mail droht mit Veröffentlichung peinlicher Inhalte, die angeblich heimlich aufgenommen wurden.
  • Es wird oft verlangt, Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu zahlen.
  • Die Täter nennen oft Passwörter, die du vielleicht früher verwendet hast, um Vertrauen zu erzeugen.
  • Meist gibt es eine kurze Frist, in der du zahlen sollst.

Was solltest du tun?

  • Reagiere nicht auf die E-Mail und zahle kein Geld!
  • Ändere sofort deine Passwörter, besonders wenn eines genannt wurde.
  • Nutze eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für wichtige Konten.
  • Melde die E-Mail bei deinem E-Mail-Anbieter als Spam/Betrug.
  • Wenn du unsicher bist, wende dich an eine IT-Sicherheitsstelle oder die Polizei.

Bleibe ruhig und lasse dich nicht erpressen. Die meisten Drohungen sind leer und es gibt keine echten kompromittierenden Aufnahmen.